Mann in Berlin getötet - Zeugen berichten von Schüssen
27.11.2024 08:05
Ein Mann ist in der Nacht bei einer Auseinandersetzung in Berlin ums Leben gekommen. Mehrere Schüsse sollen gefallen sein, wie Zeugen berichteten. Auf der Straße war Blut zu sehen.Nach Angaben der
Mehr▼
Mit einer Registrierung können Sie DWN Express kostenlos lesen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich hier an.
Asylpolitik: Mehrheit der Bundesbürger gegen bisherige Flüchtlingspolitik in Deutschland - Bringt Assads Sturz einen Wendepunkt?
5 Std
Der Zusammenbruch des Assad-Regimes macht den Umgang mit syrischen Flüchtlingen zum entscheidenden Wahlkampfthema: Wer darf bleiben, wer muss gehen? In einer Umfrage gaben 78 Prozent der Bundesbürger an, dass sie in der jetzigen Flüchtlingspolitik ein „großes“ Problem sehen. Außerdem sagen drei Viertel, dass die Regierung nicht genug zur Eindämmung der illegalen Migration tut.
Zum Artikel...
Makler sehen mehr Nachfrage: Wettbewerb um Handelsflächen in Bestlagen nimmt zu
6 Std
Die Mieten für Ladengeschäfte in Deutschlands Innenstädten bleiben stabil. Der Einzelhandel trotz dort den Onlineanbietern. Die Stadtplaner versuchen, die Innenstädte attraktiver zu gestalten – und das wirkt.
Zum Artikel...
Pünktlichkeit im Nahverkehr: Hamburg top - Frankfurt hinten
8 Std
Eine Auswertung des ADAC zur Pünktlichkeit von S- und U-Bahnen im Nahverkehr dreier großer Städte zeigt gewaltige Unterschiede. Dabei kommt es auch darauf an, was noch als pünktlich gilt. Und: Die Ansprüche sind nicht mehr sehr hoch!
Zum Artikel...
Saudi-Arabien nach WM-Vergabe: Aufstieg zur globalen Sportmacht trotz Kritik
9 Std
Saudi-Arabien verfolgt ehrgeizige Pläne, eine führende Sportnation zu werden. Milliardeninvestitionen, die Vision 2030 und der Einfluss auf internationale Sportereignisse stehen dabei im Fokus. Doch Menschenrechtsorganisationen und Sportikonen kritisieren die Strategie scharf und werfen dem Königreich „Sportswashing“ vor.
Zum Artikel...
Südkoreas Parlament stimmt für Amtsenthebung des Präsidenten
10 Std
Ein erster Antrag gegen Präsident Yoon Suk Yeol war im Parlament gescheitert. Nun erhält ein zweiter Anlauf die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit.
Zum Artikel...