Scholz wirbt für transatlantischen Schulterschluss bei Ukraine-Hilfe
08.02.2024 13:27
Kurz vor seinem Abflug in die USA hat Bundeskanzler Olaf Scholz die USA und die Europäer aufgefordert, die Ukraine gemeinsam zu unterstützen. Die EU und ihre Mitglieder seien die größten
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Neuwahl-Termin: Scholz überlässt Diskussion über Neuwahlen den Fraktionsvorsitzenden
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Im Ringen um den Termin für die Neuwahl des Bundestags wird es zunehmend wahrscheinlicher, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Vertrauensfrage früher stellt als bislang für Mitte Januar vorgesehen. Das Datum der Vertrauensfrage im Bundestag entscheidet darüber, wann die Neuwahl möglich ist – nach Scholz' aktuellem Zeitplan wäre dies Ende März.
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Glücksatlas 2024: Deutsche wieder auf Glückskurs?
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Die Belastungen der Corona-Pandemie scheinen überwunden – aber nicht für alle: Die Lebenszufriedenheit steigt in Deutschland unterschiedlich stark. Auch vergrößert sich die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland. Wer ist mit seinem Leben zufrieden und wer nicht? Und wo leben die glücklichsten Deutschen? Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen kommt in Krisenzeiten zu erstaunlichen Erkenntnissen.
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Nächste Finanzkrise durch Schattenbanken? EZB warnt vor Risiken durch NBFIs
09.11.2024 16:00
Die Stabilität des europäischen Finanzsystems mag sich laut der EZB verbessert haben. Doch mit der zunehmenden Macht der Schattenbanken am Kapitalmarkt, Stichwort NBFIs, könnte sich bereits die nächste Finanzkrise anbahnen.
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Energiestratege Jonathan Waghorn: „Russisches Gas wird keine zentrale Rolle mehr im europäischen Energiemix spielen“
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Jonathan Waghorn, Energiestratege und Portfoliomanager beim Londoner Vermögensverwalter Guinness Global Investors, spricht im DWN-Interview über die Zukunft der globalen Energienachfrage, die Schlüsselfaktoren, die Investitionen in erneuerbare Energien und fossile Brennstoffe beeinflussen – und warum russisches Gas keine primäre Rolle mehr im europäischen Energiemix spielen wird.
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Heizkosten 2023: Anstieg von mehr als 30 Prozent gemeldet
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Die Heizkosten in Zwei- und Mehrfamilienhäusern sind 2023 erneut stark gestiegen – durchschnittlich um mehr als 30 Prozent. Der neue DIW-Wärmemonitor zeigt, dass der Energieverbrauch trotz gestiegener Preise gesunken ist, aber die Einsparungen den Preisanstieg nicht vollständig kompensieren konnten.
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