Corona-Lockdowns in China drücken Ölpreis
12.09.2022 10:04
Aus Furcht vor einer sinkenden Nachfrage ziehen sich Anleger aus dem Rohölmarkt zurück. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich um 1,5 Prozent auf 91,46 Dollar je Barrel. Die neuen
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Taser statt Pistole: Kann die Elektrowaffe Gewalt verhindern?
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In Deutschland wird die Polizei immer häufiger mit Taser, auch bekannt als Distanzelektroimpulsgeräte, ausgestattet, um Gewalt zu deeskalieren. Diese Geräte, die bei Druck auf den Abzug Pfeile mit Elektroschocks abgeben, sollen Angreifer ohne tödliche Folgen handlungsunfähig machen. Doch die zunehmende Nutzung dieser Elektrowaffen wirft Fragen auf: Können Tasern wirklich Leben retten, oder bringen sie neue Risiken mit sich?
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US-Ökonom warnt: Ab diesem Zinsniveau wird die Fed eingreifen
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Trotz der jüngsten Zollsenkungen bleiben die von den USA verhängten Handelsbarrieren ein massiver wirtschaftlicher Schock. Das sagt der US-Ökonom und Handelsexperte Brad Setser. Er erwartet eine Rezession und nennt auch die Zinsmarke, ab der die US-Notenbank (Fed) seiner Einschätzung nach aktiv werden dürfte.
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„Tag des Sieges“ in Russland: Mehr als 20 Staatschefs stehen auf Putins Gästeliste
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Gedenken zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Langsam zeichnet sich ab, wer am 9. Mai mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Sieg über Nazi-Deutschland feiern wird. Vor allem die Teilnahme von drei Staatschefs dürfte bei der EU für Unmut sorgen.
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Bitcoin überrascht mit starkem Wochenplus – geopolitische Spannungen treiben Anleger in digitale Zufluchtsorte
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Während die etablierten Finanzmärkte angesichts von Handelszöllen, geopolitischen Unsicherheiten und einem wachsenden Vertrauensverlust in staatliche Währungen schwanken, verzeichnet die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt ein bemerkenswertes Comeback: Bitcoin legte innerhalb einer Woche um satte 12,2 Prozent zu – und das in einem wirtschaftspolitischen Umfeld, das von Unsicherheit und Volatilität geprägt ist.
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Goldman Sachs: Goldpreis auf dem Weg zu 4.000 Dollar – Zentralbanken treiben Rekordrally
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Goldman Sachs erwartet einen historischen Anstieg des Goldpreises: Bis Ende 2025 könnte die Unze 3.700 Dollar kosten, 2026 sogar 4.000. Haupttreiber sind massive Goldkäufe der Zentralbanken – ein mögliches Zeichen für schwindendes Vertrauen in das globale Finanzsystem.
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