EU-Automarkt auch im April 20 Prozent im Minus
18.05.2022 10:35
Im April fielen die Pkw-Neuzulassungen um 20,6 Prozent auf 684.500 Fahrzeuge, wie der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch mitteilte. Mit Ausnahme des ersten Corona-Jahres 2020, als die
Mehr▼
Mit einer Registrierung können Sie DWN Express kostenlos lesen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich hier an.
Jetzt Tesla-Aktie kaufen? Welche Erwartungen Investoren an Elon Musk haben
1 Std
Visionäre Unternehmer haben an den Kapitalmärkten immer wieder ganze Branchen neu geordnet. Ob Tesla-Aktien weiterhin von technologischem Wandel und unternehmerischer Führungsstärke profitieren können, ist eine zentrale Frage für Anleger.
Zum Artikel...
Gaudís Sagrada Família: Der höchste Kirchturm der Welt
3 Std
Barcelona feiert 2026 die Architektur – und ein Turm der Sagrada Família soll Geschichte schreiben. Doch hinter dem Rekord stecken Geld, Geduld und Rivalen im Schatten Gaudís.
Zum Artikel...
Leadership-Coach Lars Krimpenfort: „Klopp ist ein gutes Beispiel für klare Führung unter Druck“
5 Std
Im Mittelstand steigen die Belastungen gefühlt täglich. Wie gelingt es Führungskräften dennoch, unter Druck richtig zu entscheiden? Lars Krimpenfort arbeitet als Leadership-Coach mit KMU-Entscheidern und ist zugleich als interner Consultant für Teamentwicklung bei Airbus tätig. Im DWN-Interview erläutert er, wie klare Prioritäten und psychologische Sicherheit Führungskräften helfen können, auch in Belastungsspitzen souverän zu führen – und weshalb Jürgen Klopp ein Lehrstück dafür ist.
Zum Artikel...
DWN-Wochenrückblick KW 48: Die wichtigsten Analysen der Woche
30.11.2025 11:18
Im DWN Wochenrückblick KW 48 fassen wir die zentralen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der vergangenen Woche zusammen. Dafür haben wir die relevantesten Artikel der letzten Woche in unserem Podcast in einen klaren Zusammenhang gebracht.
Zum Artikel...
EU-Kapitalmarktunion: Warum kleine Staaten um ihre Finanzmacht kämpfen
6 Std
Die EU will ihren Kapitalmarkt neu ordnen und zentrale Aufsichtsrechte nach Paris verlagern, während kleinere Staaten den Verlust ihrer Finanzhoheit fürchten. Die Kommission verspricht effizientere Regeln, niedrigere Kosten und mehr Wettbewerb, doch die Reform wirft einen scharfen Blick auf alte Machtachsen in Europa. Nun entscheidet sich, ob die Union ihre Zersplitterung überwindet oder sich in einem jahrelangen Streit über Kontrolle, Standortvorteile und Einfluss festfährt.
Zum Artikel...