Strenges Winterwetter hält an - Weiter Einschränkungen im Bahnverkehr, minus 27 Grad in Thüringen
10.02.2021 09:57
Bibberkälte mit Tiefstwerten bis zu minus 26,7 Grad - das Winterwetter hat Deutschland weiter im Griff. Am Mittwoch kommt es daher immer noch zu Problemen im Zugverkehr in Deutschland. "Auch heute
Mehr▼
Lesen Sie viele Artikel kostenfrei. Newsletter bestellen, registrieren und weiterlesen.
Keine Verpflichtung - kein Abo.
Sie sind bereits registriert? Anmelden
Hilfe bei der Anmeldung und Registrierung: leserservice@deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Es gelten unsere AGB und Datenschutzbestimmungen
Der offene Konflikt zwischen Big Tech und der EU eskaliert
5 Std
Meta hat den diplomatischen Kurs verlassen und mit scharfen Vorwürfen auf die jüngsten Strafen der EU-Kommission reagiert. Der Tech-Gigant aus den USA fühlt sich durch eine Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Euro ungerecht behandelt und kritisiert die EU scharf dafür, amerikanische Unternehmen mit unfairen Maßnahmen zu belasten.
Zum Artikel...
Lego rüstet auf: Wie der Spielzeugriese mit Industrie 4.0 zum globalen Produktionsvorbild werden will
7 Std
Mit KI, Robotik und strategischer Fertigung wird Lego zum heimlichen Vorbild europäischer Industrie – und setzt neue Standards in Effizienz und Souveränität.
Zum Artikel...
Warum irische Firmen im deutschen Green-Tech-Boom Milliardenwachstum anstreben
7 Std
Irlands Green-Tech-Firmen erobern den deutschen Markt – mit strategischem Fokus auf Energie, Infrastruktur und Digitalisierung.
Zum Artikel...
Drittes Jahr in Folge kein Wachstum – Habeck senkt Prognose
8 Std
Ein drittes Jahr ohne Wachstum, eine düstere Prognose und ein scheidender Minister, der den Stillstand verwaltet: Robert Habeck präsentiert den Jahreswirtschaftsbericht und macht deutlich, wie tief die strukturellen Probleme in Deutschland mittlerweile reichen. Während Investitionen versprochen, Reformen angekündigt und Wachstumsimpulse erhofft werden, bleibt die wirtschaftliche Realität ernüchternd – und ändert sich so schnell nicht.
Zum Artikel...
Europa sitzt auf russischem Milliardenvermögen – doch es gibt ein Problem
9 Std
Europa sitzt auf eingefrorenem russischen Vermögen im Wert von 260 Milliarden Euro – ein gewaltiger Betrag, der den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren könnte. Doch der Griff nach dem Geld ist rechtlich heikel und politisch riskant. Zwischen Hoffnung, moralischem Anspruch und geopolitischen Gefahren spitzt sich die Debatte in Brüssel zu. Wird Europa den Mut haben, das russische Geld zu nutzen – oder überwiegt die Angst vor den Folgen?
Zum Artikel...