Aktionärszahlen in Deutschland nach Boom wieder gesunken
19.01.2022 10:30
Knapp 12,07 Millionen Menschen hierzulande hatten im Jahresdurchschnitt 2021 Aktien, Aktienfonds und/oder börsengehandelte Indexfonds (ETFs) im Depot, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) ermittelt
Mehr▼
Mit einer Registrierung können Sie DWN Express kostenlos lesen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich hier an.
Kontrollstaat: digitale Identität mit Bürgerkonto wird im Koalitionsvertrag Pflicht – Hacker kritisieren Überwachung
9 Std
Ende der Freiwilligkeit? Im Koalitionsvertrags setzen CDU, CSU und SPD auf eine verpflichtende digitale Identität der Bürger in der BRD. Das bedeutet eine staatliche App, in der alle Daten vom Reisepass über Führerschein bis Finanz- und Gesundheitsdaten gesammelt werden. Der Chaos Computer Club (CCC) übt massive Kritik an dem Vorhaben und fordert eine „Notbremse für den Überwachungskatalog“.
Zum Artikel...
Schlimmer als Finanzkrise oder Dotcom-Blase: Finanzexperte warnt vor einem globalen Beben
10 Std
Ulrik Ross, Ex-Banker bei Merrill Lynch, Nomura und HSBC, warnt vor einer Krise historischen Ausmaßes. Der globale Handelskrieg sei nur der Anfang – die Ära der wirtschaftlichen Stabilität steht auf der Kippe. Seine Prognose: Es könnte schlimmer werden als Finanzkrise und Dotcom-Blase zusammen.
Zum Artikel...
Reform Arbeitszeitgesetz: 8-Stunden-Tag nicht mehr zeitgemäß?
11 Std
Union und SPD schlagen vor, aus der täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit zu machen. Von der Wirtschaft gibt es Zuspruch, die Gewerkschaften hingegen sind alarmiert. Was eine Änderung des deutschen Arbeitszeitgesetzes für Arbeitgeber und Beschäftigte bedeuten würde. Mehr Flexibilität als Wirtschaftsbooster?
Zum Artikel...
„Tag des Sieges“ in Russland: Mehr als 20 Staatschefs stehen auf Putins Gästeliste
12 Std
Gedenken zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Langsam zeichnet sich ab, wer am 9. Mai mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Sieg über Nazi-Deutschland feiern wird. Vor allem die Teilnahme von drei Staatschefs dürfte bei der EU für Unmut sorgen.
Zum Artikel...
Whistleblowerin erhebt schwere Vorwürfe: Meta soll Nutzerdaten mit China geteilt haben
14 Std
Ein neuer Skandal erschüttert den US-Techgiganten Meta. Die ehemalige Facebook-Managerin Sarah Wynn-Williams, früher Director of Global Public Policy, erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren früheren Arbeitgeber: Meta soll gezielt Daten amerikanischer Nutzer mit der Kommunistischen Partei Chinas geteilt haben – im Zuge milliardenschwerer Expansionspläne im Reich der Mitte.
Zum Artikel...