Erdogan: Türken sollen Gold und Devisen ausgeben, weil es "nationales Vermögen" ist
24.03.2021 14:17
Nach dem Absturz der türkischen Lira hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute aufgerufen, ihre angehäuften Devisen- oder Goldbestände zur Ankurbelung der Wirtschaft zu investieren.
Mehr▼
Mit einer Registrierung können Sie DWN Express kostenlos lesen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich hier an.
Fluch oder Segen? – Was man aus Müll alles machen kann
12 Std
Die Welt ist voller Müll. In den Ländern des globalen Südens gibt es teilweise so viel davon, dass Menschen auf Abfallbergen ihr Dasein fristen. Um diese Missstände zu beheben, können neue Technologien helfen und zusätzlich für wirtschaftliches Wachstum sorgen. Darüber sprachen die Deutschen Wirtschaftsnachrichten mit Burkart Schulte, Geschäftsführer der ReSet GmbH.
Zum Artikel...
Iran-Israel-Konflikt: Führt das Krisentreffen in Israel mit Baerbock und Cameron zur Deeskalation?
12 Std
Bei Gesprächen mit israelischen Politikern bemühen sich Annalena Baerbock und David Cameron, einen möglichen Vergeltungsschlag gegen den Iran zu verhindern. Eine Analyse.
Zum Artikel...
Günstlingswirtschaft und Gefälligkeiten: Stephan Weil in Niedersachsen am Pranger
13 Std
In Berlin steht Kai Wegner (CDU) unter Verdacht, seine Geliebte mit einem Senatorenposten bedacht zu haben. Ursula von der Leyen (CDU) wollte einen Parteifreund in Brüssel ins Amt hieven - und ist gescheitert. Nun hat auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eine Affäre am Hals. Darum soll sich nun ein Untersuchungsausschuss kümmern!
Zum Artikel...
Mercedes-Benz ruft weltweit rund 261 000 SUVs zurück
13 Std
Wegen eines Softwarefehlers hat Mercedes-Benz weltweit rund 261 000 Fahrzeuge zurückgerufen. Betroffen sind die SUV-Modelle GLE und GLS aus den Baujahren 2018 bis 2023, wie aus einem am Mittwoch in
Mehr▼
Insolvenzrekorde im März: Nachwehen der Coronahilfen
14 Std
Deutsche Unternehmen klagen aktuell viel über die Umstände – und die Unternehmensinsolvenzen sind auch auf Rekordniveau. Ein Grund hierfür sind auch die vergangenen Coronahilfen, die viele Unternehmen gestützt haben und die ohne diese nicht hätten überleben können. Dabei sind jedoch nicht unbedingt diejenigen Branchen betroffen, die derzeit am lautesten jammern.
Zum Artikel...