Erstmals russische Nuklearbomber in Südafrika gelandet
23.10.2019 16:56
In Südafrika sind am Mittwoch erstmals russische Atombomber gelandet. Vor den Kameras zahlreicher Schaulustiger setzten die Jets auf dem bei der Hauptstadt Pretoria gelegenen Luftwaffen-Stützpunkt
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Handelskonflikt eskaliert: EU prüft bislang ungenutztes Instrument
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Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA stehen kurz vor einer Eskalation. US-Präsident Trump plant neue Zölle auf eine Vielzahl von Produkten – von Autos bis zu Medikamenten. Die EU bereitet sich auf eine komplexe Antwort vor, bei der auch ein bislang ungenutztes „Anti-Kooperationsinstrument“ eine zentrale Rolle spielen könnte. Während Irland vor einer zu scharfen Reaktion warnt, setzt die Europäische Kommission auf Verhandlungen, um den drohenden Handelskrieg abzuwenden. Die nächsten Tage könnten entscheidend für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen sein.
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Migration und Asylpolitik: Faesers Bilanz und die Kontroversen
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Trumps Zölle - Warum Hyundai jetzt auf Milliarden-Investitionen in den USA setzt
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Geht sein Plan auf? Trumps Zollerhöhungen erzwingen bereits drastische Reaktionen. Hyundai investiert 21 Milliarden US-Dollar in die USA, um Zölle zu umgehen und Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Entscheidung kommt direkt als Antwort auf Trumps aggressive Handelspolitik. Doch auch Luxusautohersteller wie BMW und Audi spüren die Folgen: Teuerung statt Export. Die globale Wirtschaft und Lieferketten geraten durch die Zollpolitik zunehmend unter Druck.
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AfD holt in Umfrage auf: Union büßt nach Bundestagswahl stark ein
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Nach der Bundestagswahl verliert die Union in den Umfragen, während die AfD kräftig zulegt. Auch SPD und Grüne verzeichnen Rückgänge, während die Linke sich weiter steigert.
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Bamf-Chef Sommer will radikale Asyl-Wende - Rücktritt gefordert
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Bamf-Chef Hans-Eckhard Sommer fordert eine radikale Wende in der deutschen Asylpolitik. Statt individueller Anträge plädiert er für eine humanitäre Aufnahme über Kontingente. Politische Reaktionen sind heftig, besonders von Grünen und Linken, die seinen Rücktritt fordern. Innenministerin Faeser schweigt bisher, stellt aber keine personellen Konsequenzen in Aussicht. Sommer selbst erklärt, nicht als Bamf-Präsident, sondern als Privatperson gesprochen zu haben.
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